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Shangi-La versus Kepos




Glück kann und muss aktiv hergestellt werden!
Die 7 Glücksregeln nach Epikur:



1. Aktivität
Geistiger Stillstand macht schlechte Laune. Interessen steigern die Lebensfreude. Abwechslung und Neues können Quellen des Glücks sein!



2. Sozial leben
Gute Partnerschaft und Sexualität sind für das Lebensglück wichtiger als Geld und Besitz!



3. Konzentration
Epikur verwendete viel Zeit darauf, seinen Kepos-Schülern nahezubringen, wie sie das HIER und JETZT genießen können. Je intensiver man sich auf jemand oder etwas einlässt, umso tiefer sind Gefühl und Mitgefühl.



4. Realistische Erwartungen
Glück ist eine Frage dessen, was man erwartet. Häufige Fehler sind, sich zu überfordern, aber auch sich zu unterfordern. Beides führt zur Unzufriedenheit!



5. Gute Gedanken
Richtige bzw. gute Gedanken sind solche, die Lust erzeugen und Unlust vermeiden. Tue so, als ob du glücklich wärst, und du wirst es sein!



6. Die Suche nach dem Glück nicht zu übertreiben
Gelassener mit dem Unglück umzugehen ist eine große Kunst. Krisen, Schwierigkeiten und sogar Schicksalschläge können auch heilsam sein. Mit Umständen zu hadern, an denen sich nichts ändern lässt, ist eine verbreitete Passion.



7. Freude durch Arbeit
Arbeit ist die beste Psychotherapie! Wer nicht arbeitet, fühlt sich leicht nutzlos und schlaff.

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32 Kommentare

  1. Epikur sagt:

    Alles was gut, und alles was schlecht ist, ist Sache der Wahrnehmung!

  2. Roman sagt:

    Was ist im Rahmen der begrenzten menschlichen Möglichkeiten ein gelingendes Leben?

  3. Epikur sagt:

    Das Streben nach Lust ist so klar wie dass das Feuer wärmt, der Schnee kalt und der Honig süß ist!

  4. Roman sagt:

    Die Inseln der Seligkeit lassen sich nicht zu Kontinenten ausbauen!

  5. Richard David Precht sagt:

    Was im Überfluss genossen wird, verliert schnell am Wert!

  6. Richard David Precht sagt:

    Die Einsicht hilft uns dabei, zuverlässige und stabile Strategien zu entwickeln, um nicht fortwährend von schnellen kicks abhängig zu sein.

  7. Richard David Precht sagt:

    Wer beim guten Essen daran denkt, dass er zu dick wird, bei Gesprächen fortwährend auf die Uhr guckt, bringt sich um sein Erlebnis.
    Zuweilen an die Zukunft zu denken, mag sinnvoll sein, fortwährend an die Zukunft zu denken raubt den Moment!

  8. Fjodor Dostojewski sagt:

    Der Mensch ist unglücklich, weil er nicht weiß, dass er glücklich ist!

  9. Roman sagt:

    Nimm dich nicht zu ernst, lache über dich selbst!

  10. Richard David Precht sagt:

    GEwiss steht es mir nicht frei, Dinge negativ oder positiv zu empfinden, aber wie ich meine Empfindungen bewerte!!!

  11. Roman sagt:

    WER VERGLEICHT; VERLIERT!

  12. Roman sagt:

    Der philosophische Verstand muss sich vom sinnlich Wahrnehmbaren schrittweise lösen und befreien, um zur wahren Natur der Dinge voranzuschreiten!

  13. Richard David Precht sagt:

    Was wäre das für ein Leben, in dem man pausenlos Erfolg hätte? In dem zu jedem Zeitpunkt alles für einen bereitsteht, damit man auch ja glücklich ist? Ein schreckliches Leben!

  14. Roman sagt:

    Es gibt also ganz offensichtlich etwas Wichtigeres als das Glück, denn ein garantiertes Glück würde uns entsetzlich langweilen!

  15. Richard David Precht sagt:

    IM LEBEN ERHÄLT ALLES SEINEN WERT DURCH DEN KONTRAST!!!

  16. George Bernhard Shaw sagt:

    Glück ein Leben lang? Niemand könnte es ertragen! Es wäre die Hölle auf Erden!

  17. Roman sagt:

    Sein Glück muss man sich selbst schaffen und erarbeiten, geschenktes Glück dagegen verliert seinen Wert!
    Welche Bedeutung hätten Siege, wenn man nicht auch verlieren könnte?

  18. Lew Nikolajewitsch Tolstoi sagt:

    Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst,
    sondern darin, dass du immer willst, was du tust!!!!!!!!!!!!!

  19. Richard David Precht sagt:

    Die Frage nach dem Sinn des Lebens kann nur subjektiv beantwortet werden!

  20. Niklas Luhmann sagt:

    Sinn entsteht erst durch Kommunikation!

  21. Richard David Precht sagt:

    Der Sinn ist sich selbst unsichtbar. – Auch der Waage bleibt ihr eigenes Gewicht verborgen!

  22. Richard David Precht sagt:

    Sinn ist keine Eigenschaft der Welt oder der Natur, sondern eine typisch menschliche Konstruktion.
    SINN ist ein Bedürfnis und eine Idee unserer Wirbeltiergehirne! So gesehen kann es nicht darum gehen, einen Sinn in der Welt zu finden, sondern wir müssen ihn uns geben!!!

  23. Roman sagt:

    Die Sinnfrage ist also eine menschliche Frage!

  24. Roman sagt:

    Der möglicherweise wichtigster Grund unser Sinnbedürfnis ist das Wissen, dass wir einmal sterben werden!

  25. Richard David Precht sagt:

    Offensichtlich denken wir viel gründlicher über den Sinn des Lebens nach als darüber, warum und nach welchen Kriterien wir ihn eigentlich suchen. Mit anderen Worten:
    Wir untersuchen alles nur nicht unsere Suche!!!

  26. Ashleigh Brilliant sagt:

    Besser das Leben ist sinnlos, als dass es einen Sinn hat, dem ich nicht zustimmen kann!

  27. Roman sagt:

    Eigentlich geht es bei der Sinnessuche weniger um den SINN als um die Erfahrung: Habe ich aus meinem Leben etwas sinnvolles gemacht, das mich erfreut hat und immer noch erfreut!

  28. Richard David Precht sagt:

    Das Ziel des Lebens ist zu leben!

  29. Roman sagt:

    Ich glaube, der Mensch ist am Ende ein so freies Wesen, dass ihm das Recht zu sein, was er glaubt zu sein, nicht streitig gemacht werden kann!!!

  30. Roman sagt:

    Ist das Ziel des Lebens zu leben oder zu sterben?

  31. Roman sagt:

    Über die Armut

    Armut macht erfinderisch.
    Wer erfinderisch ist, wir mit der Zeit klug und sozialkompetent.
    Sozial-kompetente Menschen sind beliebt.
    Wer beliebt ist, erfährt Anerkennung.
    Anerkennung macht glücklich!
    Folglich muss also Armut glücklich machen!?!?

  32. Roman sagt:

    Aberglaube ist reine Einbildung! Das einzige was einem Unglück bring, ist wenn man ein böser Mensch ist!

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