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Roman Plesky

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Euphemismus in der Philosophie

 





Wir befinden uns in der Lage eines kleinen Kindes, das eine riesige Bibliothek eintritt, die mit vielen Büchern in verschiedenen Sprachen angefüllt ist. Das Kind weiß, dass jemand die Bücher geschrieben hat. Es weiß aber nicht, wie es geschah. Es versteht die Sprachen nicht, in der sie geschrieben wurden. Das Kind erahnt eine mysteriöse Ordnung in der Zusammenstellung der Bücher, weiß aber nicht, was es ist. Das ist meiner Meinung nach die Einstellung des intelligentesten Menschen gegenüber Gott. Wir sehen ein Universum, das wunderbar zusammengesetzt ist und bestimmten Gesetzen gehorcht, aber diese Gesetze verstehen wir nur andeutungsweise. Unser begrenzter Verstand kann die mysteriösen Kräfte, welche die Konstellationen bewegen, nicht fassen.  -  Einstein


Die Schönheit eines Augenblicks liegt in seiner Flüchtigkeit.  (The beauty of a moment, is that it's fleeting)


Große Glücksgefühle sind INSELN DER SELIGKEIT IM OCEAN UNSERES LEBENS!!!


Unsere Sprache, kann man ansehen als eine alte Stadt: Ein Gewinkel von Gässchen und Plätzen, alten und neuen Häusern mit Zubauten aus verschiedenen Zeiten: und dies umgeben von einer Menge Vororte mit geraden und regelmäßigen Straßen und mit einförmigen Häusern.  -  Precht


Die Auswahl der Wortkleider unseres Denkens stammt aus dem übersichtlichen Kleiderschrank der menschlichen Spezies.  -  Precht 


Die Moral ist keine natürliche Eigenschaft eines Menschen, sondern ein scharf geschmiedetes Schwert mit dem Auftrag, den Drachen seiner tierischen Herkunft zu schlachten! - Huxley


Es gehört schon eine Menge romantischer Ignoranz dazu, die Grausamkeiten und Dissonanzen des Lebens in das Bild eines Schöpfungsfrieden beseelten Paradiesgartens namens Natur einzuschmelzen. - Precht 


Kein Philosoph und kein Ökologe vermögen wirklich stichhaltig zu begründen, warum es alle die Millionen Tierarten auf diesem Planeten geben muss. Aber er wird, ohne einen erheblichen philosophischen Aufwand, auch nicht begründen können, warum es Menschen geben soll! - Precht


Wer die Freiheit besitzt, moralisch handeln zu können, ist ein solch besonderes Wesen, dass es nichts gibt, was über ihm steht. So gesehen gibt es nichts Größeres als den Menschen - Kant


Da der Mensch in der Lage ist, gut sein zu wollen, soll er auch gut sein sollen! - Kant


Der Wille ist der Herr, und der Verstand ist sein Knecht! - Schopenhauer






 


 



Comments

  1. Roman sagt:

    Große Glücksgefühle sind INSELN DER SELIGKEIT IM OCEAN UNSERES LEBENS! Diese lassen sich aber nicht zu Kontinenten ausbauen!

  2. Roman sagt:

    Es reicht nicht, nicht zu wissen, was man will, man muss auch unfähig sein, sich auszudrücken!

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